MOINGIORNO bitches® - in GUTEN wie in DRECKIGEN Zeiten…

…ist eins der Sprüche auf den über 20.000 Papierkörben in WIEN, welches sich mir bei meiner Reise im November ´23, bis ins Hirn gebrannt hat, weil es so WAHR ist!

Kaum zu Hause habe ich genau dieses Versprechen abgegeben:
„in GUTEN wie in DRECKIGEN Zeiten an DEINER SEITE“ zu sein!
#fürmeinherz

Es wird
spannend,
voller Liebe,
voller Arbeit,
voller neuer Ideen,
voller Schreibblockaden - ganz bestimmt,
voller Umwege und Umwerfen von Gedanken und Plänen,
aber es wird auch geprägt sein von
vielen kleinen Erfolgen, zauberhaften Momenten, Sonne, Bier und Amore –
ganz bestimmt!

In diesem Sinne:
Willkommen im Jahr 2024, bitches!

Neulich sagte mein Ziehkind zu mir:
„Hey, dein letzter BLOG-Beitrag war am 17.12.23. Was is´n da eigentlich los?“

Mit einer Influenza hat´s sie’s halt niedergestreckt – kaum das Büro vor Weihnachten verlassen:
Zack gings schon los und auch bergab (so wie bei vielen) – leider hielt sich das Miststück bei mir ziemlich hartnäckig, lang und bis Heilig Drei König hin – weshalb der Fokus auf Genesung lag.

Jetzt so zusagen wieder fit, stehen die Schreibarbeiten von MOINGIORNO bitches® aus WIEN an,
also nehme ich das zum Anlass, ein Update von der bitches FRONT zu schreiben:

seit Freitag früh (hab den letzten Resturlaubstag endlich verbraten) sitze ich an meine ersten Schreibslots für das digitale Reisetagebuch aus Wien – und stelle fest, dass ich von meinem ursprünglich fix manifestierten Plan des Schreibens und „wie es den nun zu laufen hat“ abweichen muss, weil ich mich selbst blockiere und auch ehrlich gesagt, einfach mal keine Ahnung habe wie sowas eigentlich wirklich funktioniert #humoristimmerwenndutrotzdemlachst

Jetzt fragt ihr euch berechtigt:
„Warte mal, sie wollte doch mit MÜNCHEN starten?“

Ja, das wird sie auch in analoger Form und arbeitet auch daran parallel ABER Reisegruppe,
wie das nun mal so ist:

der Tag hat – neben einem Vollzeitjob, Privatleben und anderen Nebengeräusche – NUR 24 Stunden und die Woche NUR 7 Tage. Heißt Kommando der Straffheit und Druck zurück und Piano Schritt für Schritt mit neuer Kopfkreativität an die Sache ran gehen. Gut Ding will schließlich Weile haben! #sagteerletztensmeinherz   

MOINGIORNO bitches® aus WIEN hat sich in den letzten 2 Tagen mit 15 Seiten gut entwickelt und
es nimmt inhaltlich und strukturell, die Form an, welche ich mir für mich und euch als Reisetagebuch wünsche.
Merke also: kaum ist das Gas von selbst auferlegtem Druck von Fuß, läuft es auch entspannter im Kopf.

Parallel dazu recherchiere ich über digitale Darstellungsmöglichkeiten von Flip- und ebooks und sehe dabei Neue technische Schranken auf mich zurasen, die ich wieder, mit Ach und Krach, schon irgendwie knacken werde. #onewomanshow

Ich lerne und lese viel über „wie verkauft man ein ebooks“ bei Hugendubel und Co. und stelle fest, dass ich im klaren Vorteil des eigenen Shops bin – was aber erstmal kein Erfolgsgarant ist – also überlege ich, welche Werbeformen sich dafür eigenen werden, außerhalb des dafür eh schon vorgesehenen Netzwerks.

In der bisherigen Werbung und Reichweite, haben die letzten 7 Monaten gezeigt, dass Facebook, Instagram und Google mich weiterhin wegen meines Markennamens, konsequent, nicht verifizieren und für Ads zulassen werden – denn ich verstoße gegen Ihre Richtlinien und das auf Grund des Markenzusatz „bitches®“ – und ganz ehrlich:

Go and f*ck yourself!

Solange ich gegen Algorithmen ankämpfen muss und sich kein menschliches Wesen bequemt sich inhaltlich mit mir und der Brand auseinander zu setzen, um diese zu verifizieren, habe ich beschlossen,
die Zeit,
die Kosten und
meine Nerven,
lieber in die inhaltliche Arbeit meiner Bücher, der Marke und dem Shopausbau zu investieren. 

Sollen mich doch bitte weiterhin, zum Teil verifizierte nackte Ärsche, Brüste und Pimmel bei Instagram & Co anspringen, sie heißen ja auch nicht MOINGIORNO bitches® und stoßen keinerlei Richtlinien vom Thron #isweareswirdauchohneeuchgehen

Also lautet meine „mit viel Liebe im Herzen“ – Mittelfinger META & Co. Luxus-Devise:

mein Projekt,
meine Firma,
meine Marke,
meine Entscheidung,
mein Geld,
meine Freiheit, unabhängig von Richtlinien und Vorgaben anderer zu sein!

So kehre ich nun, entspannt zum Anfangssatz zurück und, weil ich grade über WIEN schreibe:

wusstet ihr eigentlich, dass die WIENER Papierkörbe Kampagne seit 2009 in im Gange ist?
Ich bis dato nicht.

Über 20.000 Papierkörbe werden in WIEN mit kreativer und sprachlicher Qualität beklebt, um uns Menschen dazu zu animiert diese zu benutzen, denn Kreatives sticht ins Auge, belustigt und findet Anwendung -
die kargen, grauen und lautlose Papierkörbe in anderen Städten vergisst man dagegen, läuft einfach dran vorbei und wirft im schlimmsten Fall seinen Müll auf dem Boden, mangels Auffälligkeit.

Viele neue Sprüche kommen dazu – manche auch speziell Standortbezogen. Man kommt nicht an Ihnen vorbei und ganz ehrlich: das ist einfach ein WIENER Wahrzeichen! Der Papierkorb!

 

Vielleicht ist es aber auch WIEN‘s unkonventionelle Art und Umgang mit der Sprache, die all diese Körbe so besonders macht, den Erfolg der Kampagnen bestätigt und uns Lächeln lässt.

Ich freue mich jetzt schon, euch bald an meiner Reise und an dieser zauberhafte Stadt teilhaben zu lassen…#workinprogressbaby

Und nun mit einem Lächeln in meinem Gesicht, verabschiede ich euch in den Sonntag mit
„in GUTEN wie in DRECKIGEN Zeiten, bitches“ bin ich an Eurer Seite.

Danke für die Treue und eure Bestellungen (der Norden entwickelt sich zu meinem festen Kundenstamm - Grüße an Euch da oben #imogeich) und vor immer wieder cooles Feedback…i’m on track!

Bussi und Baba...